Die Exportdatei wurde wahrscheinlich in einer veralteten DiWa-Schnittstellenversion erstellt. Dies erkennen Sie daran, dass im Import-Fenster bei der Version z. B. "4.05" steht; Die aktuelle Schnittstellenversion ist die Version 4.06. Die Wartungsfirma, von der Sie die Datei erhalten haben, hat wahrscheinlich das letzte DiWa4-Update nicht durchgeführt. Sie müssten den Wartungsbetrieb bitten, das Update durchzuführen und dann erneut eine Export-Datei zu erzeugen. Das notwendige Update (4.0.123.1) für DiWa4 finden Sie hier.
Wenn der Tablet PC mit einem, dem Mindestanforderungen entsprechenden, Windows Betriebssystem ausgestattet ist, so läuft DiWa5 auch auf solchen Endgeräten. Zu beachten ist aber, dass die Oberfläche von DiWa5 nicht für die Bedienung mit dem Finger optimiert ist. Eine App für Smartphones gibt es nicht.
Sie haben in DiWa5 die Möglichkeit, z. B. das Format der Kunden-, Anlagen-, Wartungs- und Rechnungs-Nummern - auch für importierte Daten - selbst zu definieren. Diese Voreinstellungen können Sie über das Formular „Extras -> Einstellungen -> Vorgaben Kunde, Vorgaben Anlage, Vorgaben Rechnung, ...“ vornehmen Zum Beispiel ergibt das Nummernformat der Rechnungsnummer "RE-"ddmmyy"-"xxxxx bei einem Zählerstand von 231 die Rechnungsnummer RE-300114-00231. Eine Vorgabe für eine Anlagen-Nr. „LK Harburg-„xxxx ergibt bei einem Zählerstand von 231: LK Harburg-0231. Jeder Text muss in Anführungszeichen angegeben werden, dazu zählen auch Sonderzeichen wie "/" oder "-" etc. Hierbei bedeutet: ||x ||Platzhalter für den Wert des jeweiligen Zählers. Wenn man mehr "x" angibt als der Zähler Stellen hat, so werden diese von links mit Nullen aufgefüllt.|| ||d ||Wird ersetzt durch den Tag als Zahl ohne führende Null (1-31).|| ||dd ||Wird ersetzt durch den Tag als Zahl mit führender Null (01-31).|| ||ddd ||Wird ersetzt durch den Wochentag als Abkürzung (Son-Sam).|| ||dddd ||Wird ersetzt durch den ausgeschriebenen Wochentag (Sonntag-Samstag).|| ||ddddd ||Wird ersetzt durch das Datum (ShortDateFormat).|| ||dddddd ||Wird ersetzt durch das Datum (LongDateFormat).|| ||m ||Wird ersetzt durch den Monat als Zahl ohne führende Null (1-12).|| ||mm ||Wird ersetzt durch den Monat als Zahl mit führender Null (01-12).|| ||mmm ||Wird ersetzt durch den Monatsnamen als Abkürzung (Jan-Dez).|| ||mmmm ||Wird ersetzt durch den ausgeschriebenen Monatsnamen (Januar-Dezember).|| ||yy ||Wird ersetzt durch das Jahr als zweistellige Zahl (00-99).|| ||yyyy ||Wird ersetzt durch das Jahr als vierstellige Zahl (0000-9999).|| ||h ||Wird ersetzt durch die Stunde ohne führende Null (0-23).|| ||hh ||Wird ersetzt durch die Stunde mit führender Null (00-23).|| ||n ||Wird ersetzt durch die Minute ohne führende Null (0-59).|| ||nn ||Wird ersetzt durch die Minute mit führender Null (00-59).|| ||s ||Wird ersetzt durch die Sekunde ohne führende Null (0-59).|| ||ss ||Wird ersetzt durch die Sekunde mit führender Null (00-59).|| ||z ||Wird ersetzt durch die Millisekunde ohne führende Null (0-999).|| ||zzz ||Wird ersetzt durch die Millisekunde mit führender Null (000-999).|| ||t ||Wird ersetzt durch die Uhrzeit.||
Voraussetzung für die Datenübernahme auf Seiten der Unteren Wasserbehörden, Gemeinden und Verbände ist entweder eine individuelle Schnittstelle oder der Einsatz des Programms DiWa5-K bzw. DiWaKom4. Wenn die Untere Wasserbehörde, die Gemeinde oder der Verband auch Wartungsprotokolle in Form einer PDF-Datei akzeptiert, besteht für Wartungsfirmen die Möglichkeit, ihre Wartungsprotokolle auch als PDF-Datei per EMail an Untere Wasserbehörden/Gemeinden/Verbände zu versenden, die noch keine entsprechende Schnittstelle oder DiWa5-K bzw. DiWaKom4 im Einsatz haben. Dazu können direkt aus dem Programm heraus PDF-Dateien von einem oder mehreren Wartungsprotokollen erstellt werden (entsprechende Wartungsberichte auswählen, als PDF drucken und als Anhang versenden).
DiWa5-W und -K können beide auf einem Rechner eingesetzt werden. Da DiWa5 mandantenfähig ist, ist keine parallele Installation notwendig. Es müssen lediglich zwei (oder mehr) Profile eingerichtet werden, die mit der entsprechenden lizenzierten Datenbank verbunden sind. Die Installationsanweisung zur Einrichtung mehrerer Datenbanken finden Sie in Kapitel 3.10.1 im Handbuch (S. 25 f.) oder können Sie sich von unserem Support zusenden lassen.
Updates zur Mängelbeseitigung und Herstellung der Funktionalität von DiWa5 sind im Preis enthalten. Weiterentwicklungen sind nicht mit inbegriffen. Die Version DiWa5 ist kostenpflichtig zu erwerben, allerdings wird bei einem Upgrade von einer älteren DiWa- / DiWaKom-Version auf DiWa 5 der bereits getätigte Anschaffungspreis mit verrechnet, so dass dieses Upgrade entsprechend günstiger ist als ein Programmneuerwerb. Die Preise für DiWa5 finden Sie hier.
DiWa5 prüft bei der Verbindung mit der Datenbank, ob ein Datenbank-Update erforderlich ist. Falls ein Update erforderlich ist, werden Sie daraufhin gefragt „…Möchten Sie den Vorgang jetzt unterbrechen, um eine Sicherung der Datenbank durchzuführen?“ Wenn Sie diesen Dialog mit „Ja“ bestätigen, erhalten Sie die Meldung „Das Datenbankupdate wurde vom Benutzer abgebrochen!“? und Sie können nun zunächst Ihre Datenbank sichern. Möchten Sie das Datenbank-Update ausführen, ohne die Datenbank zu sichern, wählen Sie bitte „nein“, um das Update zu starten.
Normalerweise ist das Feld „Erlaubnisnummer“ unter dem Reiter „Erlaubnis“ im Anlagenformular das entscheidende Feld, um auf der Seite der Datenempfänger den Datensatz nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip richtig einordnen zu können. Bei Schnittstellen zu der Verwaltungssoftware „KomVor", die von einigen Unteren Wasserbehörden und Verbänden eingesetzt wird, ist das Feld „AZ UWB“ zur Zuordnung der Daten entscheidend, weshalb der Wunsch besteht, dass dieses Feld ausgefüllt werden soll. Bleibt dieses Feld leer, greift das Programm „KomVor“ inzwischen alternativ auf die Eintragung im Feld „Erlaubnisnummer“ zurück.
Beim Einlesen der Datensätze aus den Importdateien kann es zu verschiedenen Importstatus kommen, die während des Importvorgangs angezeigt werden. „Nicht valide“ Daten enthalten Eingaben, die nicht mit der Schnittstellenbeschreibung übereinstimmen. Dies können z.B. nicht eingehaltene Wertebereiche sein (z.B. pH-Wert 15) oder falsche Datumsformate. Der Importstatus „Import verweigert“ bedeutet, dass die Kombination aus Erlaubnisnummer und Wartungsdatum schon in der Datenbank vorhanden ist. Entweder es besteht also durch Zufall eine Anlage mit einer identischen Erlaubnisnummer und die Wartung fand am gleichen Tag statt, oder das Wartungsprotokoll wurde bereits zu einem früheren Zeitpunkt übermittelt und erfolgreich eingelesen.
Der Offline-Betrieb (hieß früher DiWaSyn4) ermöglicht den unabhängigen Einsatz von mehreren Laptops im Außendienst und anschließender Datensynchronisation im Büro. Die Außendienstmitarbeiter replizieren (kopieren) die "Stammdatenbank" auf ihren Laptop und können so vor Ort bei den Anlagen die Wartungsdaten direkt in den Laptop eingeben. Darüber hinaus stehen dem Mitarbeiter ständig alle Daten zur Kleinkläranlage zur Verfügung. Der Außendienstmitarbeiter kann während des "Offline"-Betriebs keine vorhandenen Wartungsdaten ändern, keine Rechnungen schreiben und keine Kunden neu anlegen. Nach Rückkehr ins Büro erfolgt ein Abgleich (Synchronisation) der Daten mit der "Stammdatenbank“. Das Büro kann, während die Außendienstmitarbeiter "Offline" sind, z. B fehlende Analyseergebnisse nachtragen und Rechnungen schreiben.
Wenn das WebUpdate nicht funktioniert, überprüfen Sie bitte, ob Ihr Rechner Zugriff auf die Internet-Adresse http://updates.projekthafen.de/diwa5/5.0 hat. Falls nicht, geben Sie diese Adresse bitte frei. Funktioniert das WebUpdate noch immer nicht, wenden Sie sich bitte an unseren Support. Sie können eine Anfrage über unser Support-Formular senden. Es besteht alternativ die Möglichkeit, sich das aktuelle Update als Offline-Update hier herunterzuladen. Um dieses zu installieren, speichern Sie die Datei DiWa5_5.0.xx.0_Update.exe bitte im Installationsverzeichnis von DiWa5 (standardmäßig unter C:\Programme\DiWa5) und führen Sie die Datei dort durch Doppelklick aus. Bestätigen Sie alle nachfolgenden Meldungen mit "ja".
DiWa5 gibt es in zwei verschiedenen Versionen. Diese sind vom Funktionsumfang her jeweils auf einen bestimmten Anwendungsbereich zugeschnitten. Als Wartungsfirma müssen Sie DiWa5-W bestellen und für den kommunalen Einsatz z.B. bei Unteren Wasserbehörden, in Überwachungsinstitutionen, Gemeinden und Verbänden ist DiWa5-K entwickelt worden.
Anhand der im Export-Formular getroffenen Auswahl über den Zeitraum und den Landkreis/die Gemeinde/den Verband wandelt DiWa die ausgewählten Daten in eine *.xml.zip-Datei um. Der Name der Export-Datei wird von DiWa automatisch vergeben und ist aufgebaut aus der Nummer des Bundeslandes, der Nummer des Landkreises, der Gemeinde oder des Verbandes sowie dem Erstelldatum und der Uhrzeit der erstellten Datei.
Es werden die Erlaubnisnummer und der Standort der Anlage sowie sämtliche Daten des Kontrollformulars übermittelt. Beim Export einer Kontrolle oder Nachkontrolle werden alle zugehörigen Kontrollen und Nachkontrollen mit exportiert. Nach einem Export der Kontrollen kann an den Kontrollen nichts mehr geändert werden und sie können auch nicht erneut exportiert werden, d.h. der Kontrollvorgang muss komplett abgeschlossen sein, bevor der Export erfolgt. Exportieren kann man aber sowohl nach dem vollständigen Anlegen einer Kontrolle als auch nach der 1. oder 2. Nachkontrolle. Die Schnittstellenbeschreibung für die Kontrollen in Thüringen kann bei Frau Höniges von der Kommunalen Umwelt-AktioN U.A.N. per EMail an hoeniges@uan.de angefordert werden.
Um im Offline-Betrieb arbeiten zu können sind die gleichen Vorraussetzungen zu erfüllen wie beim Einsatz von DiWa5 ohne Offline-Betrieb. Darüberhinaus ist eine funktionierende TCP/IP-Netzwerkarchitektur erforderlich. Artbeitsplätze und Server müssen über eine statische IP-Adresse verfügen. Die TCP/IP-Ports 3050 und 3055 dürfen nicht blockiert werden. Für die störungsfreie Replizierung/Synchronisierung von großen Datenbanken im Offline-Betrieb wird eine Anbindung der Endgeräte über Kabel empfohlen.
DiWa5 ist auf den folgenden Betriebssystemen lauffähig: • Microsoft Windows 7 • Microsoft Windows 8 (nicht RT) • Microsoft Windows 8.1 • Microsoft Windows 10 • Microsoft Windows Server 2003, 2008 R2 oder 2012 R2 Das Betriebssystem muss sich auf einem aktuellen Stand befinden. Empfohlene Updates und Service-Packs müssen installiert sein. Darüber hinaus muss der Microsoft XML Basisdienst in der Version 4.0 (SP3) installiert sein. Diesen können Sie hier beziehen: https://www.microsoft.com/de-de/download/details.aspx?id=15697 Minimale Hardwareanforderung: Prozessor: 1,5 GHz RAM: 2 GB Festplattenspeicher: 200 MB Empfohlene Hardwareanforderung: Prozessor: 3 GHz RAM: 4 GB Festplattenspeicher: 200 MB Als Bildschirmauflösung sollte eine Auflösung von mindestens 1024x768 Pixel verwendet werden. Für die fortlaufende Arbeit mit dem Programm ist ausreichend Platz für die Datenbank einzuplanen. 2 GB freier Festplattenspeicher sollte hierfür langfristig ausreichen. Die Übetragung der Exportdateien und die Update-Funktion erfordern eine Internetverbindung. Für das Artbeiten mit mehreren Artbeitsplätzen in einem Netzwerk oder die Verwendung des Offline-Betriebs ist eine funktionierende TCP/IP-Netzwerkarchitektur erforderlich. Artbeitsplätze und Server müssen über eine statische IP-Adresse verfügen. Die TCP/IP-Ports 3050 und 3055 dürfen nicht blockiert werden. Für die störungsfreie Replizierung bzw. Synchronisierung von großen Datenbanken im Offline-Betrieb wird eine Anbindung der Endgeräte über Kabel empfohlen.
Eine individuelle Schnittstellenprogrammierung hat die Vorteile, dass eine Verbindung zu den in der Verwaltung vorliegenden Stammdaten besteht und die Funktionen der Verwaltungssoftware genutzt werden können. Wenn eine große Anzahl an Kleinkläranlagen zu verwalten sind, ist dies der komfortablere Weg im Vergleich zum Einsatz von DiWa5-K. DiWa5-K stellt eine Entgegennahme und Verarbeitung digitaler Wartungsprotokolle sicher. Dies kann die richtige Software für Verwaltungen mit einer geringen Anzahl an Kleinkläranlagen sein, z. B. Wasserbehörden mit nur wenigen Kleinkläranlagen oder auch Gemeinden mit einer geringen Anzahl zu entsorgender Vorklärungen. Die Benutzung von DiWaKom kann einen geeigneten Zwischenschritt auf dem Weg zur individuellen Schnittstelle darstellen, bis eine ausreichende Zahl an Wartungsfirmen ihre Wartungsprotokolle digital übermitteln.
Eine Übersicht über Schulungsangebote finden Sie hier. Wenn Sie darüber hinaus Wünsche bezüglich einer Schulung (Ort, Inhalte) haben, schreiben Sie einfach eine E-Mail an: rogge@uan.de.
Eine Kurzanleitung zur Installation von DiWa5 und zur Datenübernahme von DiWa(Kom)4 finden Sie hier. Für weitere Informationen zur Installation und zum Programm schauen Sie bitte in das Handbuch zu DiWa5, das unter http://www.diwa5.de/download zu finden ist.
Um die Daten der letzten Wartung zu übernehmen, markieren Sie die letzte Wartung in einer der Tabellen-/Navigationsübersichten und wählen Sie dann in der Menüleiste (oder über die rechte Maustaste) > Datensatz duplizieren. Es wird eine Kopie der Wartung - allerdings mit einer neuen Wartungsnummer - angelegt, in der Sie die entsprechenden Daten aktualisieren müssen.
Die von Ihnen in DiWa5 eingegebenen Daten werden in einer Datenbank gespeichert. Diese Datenbank finden Sie standardmäßig im Ordner „...\Eigene Dokumente (Dateien)\DiWa5\Datenbanken“. Bitte sichern Sie die dort abgelegte Datenbank-Datei "DiWa5Local.FDB" bzw. „DiWa5Shared.FDB“ (bei Netzwerkinstallationen) in regelmäßigen Abständen, z. B. auf einem externen Datenträger. In dieser Datenbankdatei sind sämtliche Ihrer Daten enthalten. Wenn Sie eine Einzelplatzversion erworben haben, aber in Ihrem Betrieb ein Netzwerk mit zentraler Datensicherung betreiben, kann es sinnvoll sein, DiWa5 so im Netzwerk zu installieren, dass der Datenbankserver mit der Datenbank auf dem Netzwerkserver und das DiWa5-Programm auf Ihrem Arbeitsplatzrechner betrieben werden. Somit ist eine regelmäßige automatische Datensicherung der DiWa5-Datenbank gewährleistet.
Im Exportformular können Sie - nachdem Sie auf „Export starten“ geklickt haben - den Dateipfad wählen, wo die erzeugte Exportdatei abgespeichert werden soll. Diesen Pfad merkt sich das Programm, ohne dass Sie ihn speichern müssen. Beim nächsten Export wird Ihnen der gleiche Pfad wieder zum Speichern der Exportdatei angeboten. Es empfiehlt sich, eigene Export-Ordner anzulegen, z.B. geordnet nach Landkreisen oder Gemeinden, um die Übersichtlichkeit der erzeugten Exportdateien zu erhöhen.
Der Benutzer kann die Rechnungen in DiWa5 zu einem großen Teil selbst gestalten. Dazu dienen ihm konfigurierbare Textblöcke. Diese können sowohl als Vorlage für alle neu zu erstellenden Rechnungen definiert werden (über „Extras -> Einstellungen -> Vorgaben Rechnung“), als auch in den einzelnen Rechnungen nochmals angepasst werden (im Formular „Rechnung -> Betreff/Textblöcke“). Über folgende Platzhalter lassen sich alle Textblöcke individuell gestalten: <BENUTZER_GLAEUBIGERID> <BENUTZER_KONTO1INSTITUT> <BENUTZER_KONTO1BIC> <BENUTZER_KONTO1IBAN> <BENUTZER_KONTO1INHABER> <BENUTZER_KONTO1BLZ> <BENUTZER_KONTO1KONTO> <BENUTZER_KONTO2INSTITUT> <BENUTZER_KONTO2BIC> <BENUTZER_KONTO2IBAN> <BENUTZER_KONTO2INHABER> <BENUTZER_KONTO2BLZ> <BENUTZER_KONTO2KONTO> <RECHNUNG_NUMMER> <RECHNUNG_DATUM> <RECHNUNG_DATUMFAELLIG> <RECHNUNG_DATUMBEZAHLT> <RECHNUNG_BETRAGNETTO> <RECHNUNG_BETRAGMWST> <RECHNUNG_BETRAGBRUTTO> <RECHNUNG_LASTSCHRIFTINSTITUT> <RECHNUNG_LASTSCHRIFTBIC> <RECHNUNG_LASTSCHRIFTIBAN> <RECHNUNG_LASTSCHRIFTINHABER> <RECHNUNG_LASTSCHRIFTMANDAT> <RECHNUNG_LASTSCHRIFTBLZ> <RECHNUNG_LASTSCHRIFTKONTO> <RECHNUNG_DATUMWARTUNG> <RECHNUNG_ANLAGENUMMER> <RECHNUNG_ANLAGESTRASSE> <RECHNUNG_ANLAGEHAUSNR> <RECHNUNG_ANLAGEPLZ> <RECHNUNG_ANLAGEORT> <RECHNUNG_ANLAGEGEMARKUNG> <RECHNUNG_ANLAGEFLUR> <RECHNUNG_ANLAGEFLURSTUECK> Diese Platzhalter werden mit der Rechnungserstellung (Bericht) automatisch im Text gegen die Werte der entsprechenden Datenbankfelder ersetzt.